Samstag, 10. September 2011

Schadstoffe am World Trade Center in Folge der Terroranschläge am 11.September 2001

Aerosolbildung in Folge der Terroranschläge
Quelle: New York Office of Emergency Management,
        Federal Emergency Management Agency
Bei den Terroranschlägen auf das World Trade Center (WTC) am 9.11.2001 wurden über 3.000 Menschen getötet.
Durch die sehr heftigen Explosionen wurde ein Aerosol-Gemisch aus einer Reihe von Gebäudeschadstoffen in die Luft freigesetzt. NebenChrysotil-Asbest, auch bekannt als Weißasbest, wurden Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Polychlorierte Biphenyle (PCB) und durch Verbrennungsprozesse entstandene Dioxine und Furane abgegeben.
Das amerikanische Landesamt für Geologie (USGS) konnte bei einigen Staubproben vom WTC bis zu 20% Chrysotil-Asbestfasern feststellen. In Folge der Anschläge sind Feuerwehrleute und Polizisten, die am WTC im Einsatz waren, in den letzten zehn Jahren an Lungenkrebs und Pleuramesothelium (Krebserkrankung des Bauch- und Rippenfells) verstorben, da bei solchen Erkrankungen oft eine lange Latenzzeit besteht, muß leider auch in der Zukunft noch mit vielen weiteren Todesopfern gerechnet werden.
 
Chrysotil-Asbestfaser (Bildmitte) im Rasterelektronenmikroskop
Quelle: U.S. Geological Survey (USGS)
Auch bei den eigenen vier Wände sollten Schadstoffe gemieden oder fachgerecht beseitigt werden, da besonders bei einer nicht fachgerechten Renovierung eine hohe Belastung durch freigesetzte Schadstoffe entstehen kann.
 
Quellen:

Paul J Lioy et al. (2002): Characterization of the dust/smoke aerosol that settled east of the World Trade Center (WTC) in lower Manhattan after the collapse of the WTC 11 September 2001.Environ Health Perspect 110(7): 703–714.  

Philip J Landrigan et al. (2004): Health and environmental consequences of the world trade center disaster. Environ Health Perspect. 112(6): 731–739.

Dienstag, 2. August 2011

Kindliches Asthma durch magnetische Wechselfelder während der Schwangerschaft ?

In einer Studie des renommierten Kaiser Permanente Forschungsinstitut (Kalifornien, USA) wurde eine signifikante Zunahme von Asthmafällen bei Kindern festgestellt, deren Mütter während der Schwangerschaft stärkeren magnetischen Wechselfelder ausgesetzt waren.
Isotrope (dreidimensionale) Messung
magnetischer Wechselfelder

Der Leiter der Studie Dr. De-Kun Li konnte eine lineare Zunahme der Asthmaerkrankungen um 15% bei einen Anstieg der Exposition um je 100 nT magnetischer Flussdichte beobachten, so trat Asthma bei Kindern deren Mütter während der Schwangerschaft hohen magnetischen Wechselfelder ausgesetzt waren um den Faktor 3,5 mal häufiger auf als bei Müttern, die nur geringen (< 30 nT) magnetischen Wechselfeldern ausgesetzt waren.
Auch wurde eine signifikant stärkere Erhöhung beobachtet, wenn die Mutter bereits an Asthma erkrankt war und gleichzeitig stärkeren magnetischen Wechselfelder ausgesetzt war (Synergie-Effekte). Bereits in der Vergangenheit wurde eine Zunahme der kindlichen Leukämie in Verbindung mit magnetischen Wechselfeldern gebracht und von der IARC (Krebsforschungszentrum der WHO) als möglicherweise krebserzeugend eingestuft.
Die neue Studie muß selbstverständlich durch andere Forscher überprüft werden, sollten die Ergebnisse bestätigt werden, würden sich weitreichende Konsequenzen für die Nutzung bestimmter elektrischer Geräte (z.B. Induktionsherde) und die Wahl von Grundstücken ergeben, da sich magnetische Wechselfeder nur sehr begrenzt abschirmen lassen.

Quellen
De-Kun Li et al. (2011): Maternal Exposure to Magnetic Fields During Pregnancy in Relation to the Risk of Asthma in Offspring. Arch Pediatr Adolesc Med. 
Michaelis et al. (1995): Elektromagnetische Felder und Krebserkrankungen im Kindesalter. Dtsch Arztebl 1995; 92(38): A-2472
IARC Monographs (2002): Non-Ionizing Radiation, Part 1: Static and Extremely Low-Frequency (ELF) Electric and Magnetic Fields.Volume 80.

Sonntag, 3. Juli 2011

PCB - ein gefährliches Kindergift

PCB ist die Abkürzung für polychlorierte Biphenyle, hierbei handelt es sich nicht um einen einzelnen Stoff, sondern ist die Bezeichnung für eine bestimmte Gruppe von aromatischen, chlorierten Kohlenwasserstoffen. Insgesamt sind 209 polychlorierte Biphenyle (PCB) bekannt, diese werden auch als Kongenere bezeichnet. PCB-Kongenere mit einem überwiegend hohen Chlorgehalt weisen als Verunreinigungen Dibenzofurane und Dibenzodioxine auf. Üblicherweise werden nur sechs Kongenere zur Einschätzung der PCB-Belastung gemessen, jedoch ist nach Ansicht von dem Landesumweltamt NRW, Hrsg. (2002) dies für eine umfassende Beurteilung der Gesamtbelastung ungeeignet, da die besonders toxischen koplanaren PCB Nr. 77, 126 und 169 nicht erfasst werden.

Gesundheitliche Gefährdung durch PCB

PCB  weist nur eine geringe akute Giftigkeit auf, die chronische Wirkung ist jedoch verheerend. Dies liegt einerseits an der Langlebigkeit von PCB, anderseits an der guten Fettlöslichkeit. Einmal aufgenommenes PCB wird im Körper gespeichert und kaum abgebaut. Die Aufnahme auch von kleineren Mengen über einen längeren Zeitpunkt kann bereits zu ernsten Gesundheitsschäden führen.
PCB-haltiger Kondensator
Quelle: U. Seifert,  wikimedia.org
PCB wirkt sich negativ auf die Fortpflanzungsfähigkeit aus und ist wahrscheinlich auch fruchtschädigend. Zudem besteht ein begründeter Verdacht auf eine kanzerogene (Krebs hervorrufende) Wirkung. Bei einer oralen Aufnahme kann dies auch Auswirkungen auf die Immunabwehr haben und wahrscheinlich auch schwerwiegende Entwicklungsstörungen bei Kindern hervorrufen. Krug (2008) berichtet von Kindern, die in PCB belasteten Gebäuden unterichtet wurden und dort eine erhöhte Hyperaktivität und Aggressivität entwickelten, er bezeichnet daher PCB auch sehr treffend als Schulgift. Krug wurde 1970 jüngster Schuldirektor Hessens in einer Grundschule in Baunatal, zwanzig Jahre später mußte er frühpensioniert werden, da die Schule hochgradig mit PCB und anderen Gebäudeschadstoffen belastet war. Die Schule wurde wenige Jahre nach der Pensionierung abgerissen, obwohl sie erst 1970 erbaut worden war.

PCB-haltige Fugenmasse
Vorkommen von PCB
PCB wurde früher in Kondensatoren, dauerelastischen Dichtmassen (insbesondere bei Betonfertigteilen) und Anstrichsystemen verwendet. Besonders häufig sind öffentliche Gebäude und Hochhäuser, die zwischen 1955 und 1975 erbaut wurden, betroffen. Insbesondere sind häufig Kindertagesstätten und Schulen aus dieser Zeit mit PCB-haltigen Materialien erbaut worden, problematisch ist hier das Kinder mehr Staub als Erwachsene aufnehmen und aufgrund des geringeren Körpergewichtes stärker gefährdet sind.

PCB-Richtlinie
Die PCB-Richtlinie soll zur Bewertung einer PCB-Belastung der Raumluft herangezogen werden und sieht drei Kategorien vor:

unter 300 ng/m³      auch längerfristig keine Gefahr
300 - 3.000 ng/m³  mittelfristiger Sanierungsziel, umfangreiche Sanierunsmaßnahmen
                              werden nicht durchgeführt
über 3.000 ng/m³    umfangreiche Sanierungsmaßnahmen müssen sofort 
                              umgesetzt werden

Gelegentlich versucht man sogar 900 ng/m³ auf 300 ng/m³ "runterzurechnen", d.h. es wird argumentiert das jemand der acht Stunden einer Raumluft mit 900 ng/m³ PCB ausgesetzt ist, auf den Tag verteilt nur einer Belastung von 300 ng/m³ ausgesetzt sei. Dies ist jedoch eine klare "Milchmädchenrechnung", da hier vorausgesetzt wird das der oder die Betroffene außerhalb der Arbeitszeit keiner weiteren Belastung ausgesetzt sei.

Ein Beispiel:

Szenario 1:  8 Stunden bei einer Belastung mit 900 ng/m³ PCB + 16 Stunden 0 ng/m³
                   PCB    = 300 ng /m³ PCB über den Tag gerechnet,
Szenario 2:  8 Stunden bei einer Belastung mit 900 ng/m³ PCB
                   + 4 Stunden 0 ng/m³ PCB + 12 Stunden 250 ng/m³ PCB
                   = 425 ng/m³ PCB

Bei Szenario 2 wäre in der Wohnung eine geringe (im Sinne der PCB-Richtlinie) Belastung von 250 ng/m³ vorhanden, dies würde hier zu einer "Gesamtbelastung" von 425 ng/m³ führen und wäre auch nach der gültigen PCB Richtlinie längerfristig nicht tolerierbar.
Eine Expertengruppe des Landesumweltamtes NRW(2002) hält dagegen wesentlich niedrigere Richtwerte für die PCB-Belastung der Raumluft aus toxikologischer Sicht für angebracht. Hier wird ein Interventionswert ("Eingreifwert") von 70 ng/m³ bei einer Raumnutzung von mehr als sieben Stunden vorgeschlagen, bei unter sieben Stunden Raumnutzung sollten maximal 200 ng/m³ PCB in der Raumluft nachweisbar sein. Selbst bei diesen vorgeschlagenen, niedrigen Werten wird die mögliche kanzerogene Wirkung nach Aussage der Autoren ausdrücklich nicht berücksichtigt.
Leider stellt die PCB-Richtlinie mehr einen Kompromiss aus Gesundheitsschutz und finanziellen Gesichtspunkten dar.
Hier finden Sie weitere Informationen zu Raumschadstoffe.

Weitere Informationen zum Thema PCB:

Wolfgang Krug (2008): Kinderhirn in Not. PDF (sehr lesenswert mit vielen Beispielen)

Landesumweltamt NRW, Hrsg. (2002): Toxikologische Bewertung polychlorierter Biphenyle (PCB) bei inhalativer Aufnahme. Materialien Nr. 62  (Umfangreiche Studie zur Aufnahme von PCB, als PDF downloadbar)

Dienstag, 31. Mai 2011

IARC klassifiziert Hochfrequenzstrahlung als möglicherweise krebserzeugend

Die IARC (International Agency for Research on Cancer= Internationale Agentur für Krebsforschung) der Weltgesundheitsorganisation WHO hat hochfrequente Strahlung (wie z.B. Mobilfunk oder von schnurlos Telefone im DECT-Standard) als möglicherweise krebserzeugend (Kategorie 2B) eingestuft. Insbesondere wird ein möglicher Zusammenhang zwischen Gliome bzw. Akustikusneurinome (AKN) und hochfrequente Strahlung gesehen. Für andere Tumorarten ist die Datenlage jedoch noch nicht ausreichend. Eine umfassende Begründung wird für die nächsten Monate erwartet.

Presseerklärung der IARC (als pdf)

Sonntag, 17. April 2011

Neue Gefahr durch Energiesparlampen entdeckt !

Energiesparlampen - günstig aber gefährlich !
Energiesparlampen verbrauchen zwar nur einen Bruchteil des Stromes gegenüber herkömmlichen Glühbirnen, jedoch stehen sie wegen stark erhöhten elektrischen Wechselfeldern, ungünstigen Lichtspektren und Vorkommen von Quecksilber schon lange in der Kritik der Baubiologen. Nun hat eine Untersuchung, die von der Sendung Markt vom NDR beauftragt wurde, ergeben, das Energiesparlampen krebserzeugende Stoffe in die Raumluft ausgasen.   

Links zum Thema:
Bericht von "Markt", NDR
Die dunklen Seiten der Energiesparlampen, Baubiologie Maes (PDF)
Hinters Licht geführt - Energiesparlampen, Skript, Baubiologie Maes (PDF)

Dienstag, 22. März 2011

Erhöhte Mengen an Weichmachern in Kitas gefunden

Der Bund für Umweltschutz hat in einer Studie deutlich erhöhte Mengen an Weichmachern im Hausstaub von Kindertagesstätten (Kitas) nachgewiesen, durchschnittlich wurde die dreifache Menge gegenüber in Privathaushalten festgestellt. Weichmacher kommen in PVC-haltigen Materialen wie PVC-Böden, Turnmatten und Sportbälle vor.
Der häufigste Weichmacher war nach dieser Studie DEHP, der das Hormonsystem beeinflusst und möglicherweise auch zu Unfruchtbarkeit führen kann. Nach Ansicht des Bundesumweltamtes können neuere Weichmacher wie DINCH leichter an die Raumluft abgegeben werden als DEHP, eine genaue toxikologische Abschätzung kann von diesen neuen Weichmachern im Moment noch nicht getroffen werden.


Wichtig
Kitas können derzeit (März 2011) noch beim BUND eine anonyme und kostenlose Staubanalyse auf Weichmacher durchführen lassen.

Links
BUND (Information über Hausstaubanalyse und weitere Hintergrundinformationen)

Informationen über neue Weichmacher vom Bundesumweltamt (pdf)

Weichmacher-Artikel in der "Welt"

Dienstag, 15. März 2011

Strahlende Wände

Messung der Gamma-Strahlung mit einem Szintillationszähler
Eine Reihe von Baustoffen wie etwa Granit oder Bims können Uran und Thorium in höheren Konzentrationen enthalten. Auch Chemiegips kann sehr hohe Gehalte an Uran und entsprechende Zerfallsprodukte enthalten. Die nebenstehende Aufnahme entstand an einer Wand mit einem Gipsputz, vermutlich einem Phosphorgips. Eigentlich weist Gips keine radioaktiven Bestandteile auf, bei der Herstellung von Phosphorgips kann jedoch der verwendete Phosphor relativ starke Verunreinigungen mit uranhaltigen Mineralien enthalten. Die Hintergrundstrahlung lag hier bei ca. 90 nSv/h, der Gipsputz erhöhte die Dosisleistung um 120 nSv/h auf 210 nSv/h.


Wie ändert sich die Strahlenbelastung mit der Entfernung?

Gamma-Strahlung in Abhängigkeit mit der Entfernung 
Bei Punktstrahlern, wie etwa uranhaltige Mineralien, nimmt die Gamma-Strahlung mit der Entfernung rapide ab und bereits bei einem halben Meter wird nur noch ein Bruchteil der ursprünglichen Dosisleistung erreicht. Bei einem Flächenstrahler wie diese Gipswand kann auch noch bei einer Entfernung von einem Meter eine Gamma-Strahlung von über 50 nSv/h zusätzlich zu der Hintergrundstrahlung gemessen werden, obwohl auch hier die Abnahme exponentiell verläuft.

Weitere Informationen zu Radioaktivität in Baumaterialien finden Sie auf meiner Firmenhomepage.

Dienstag, 22. Februar 2011

WHO-Leitlinien zur Raumluftqualität erschienen

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat im Dezember 2010 einen neuen Leitfaden zur Raumluftqualität veröffentlicht. Hier werden neun häufig vorkommende Schadstoffe ausführlich behandelt:
  • Radon, ein radioaktives Edelgas
  • Formaldehyd
  • Benzol
  • Polycyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK)
  • Naphtalin
  • Kohlenmonoxid
  • Stickstoffdioxid
  • Trichlorethylen
  • Tetrachlorethylen
 Während die meisten Schadstoffe als Chemikalien bedeutsam sind, stellt das radioaktive Radon einen gasförmigen Alphastrahler dar. Durch Inhalation von Radon kann Lungenkrebs hervorgerufen werden. Weitere Informationen zu Radon und Radonaufzeichnung hier.

Naphtalin wurde früher als Mottenschutzmittel eingesetzt und kann noch in Teppichen und Holzschutzmitteln nachgewiesen werden. Benzol und Polycyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) können in bitumenhaltigen Baustoffen vorkommen. Formaldehyd kann auch heute noch in Spanplatten enthalten sein, wurde jedoch früher in höheren Konzentrationen eingesetzt. Kohlenmonoxid und Stickstoffdioxid entstehen bei Verbrennungsvorgänge und können im Innenraum bei Gasherden mit schlechten Abzug relevant werden. Trichlorethylen und Tetrachlorethylen gehören zu der Gruppe der halogenierten Kohlenwasserstoffe und können in einigen Reinigungsmitteln enthalten sein. Weitere Informationen finden Sie hier zu Raumschadstoffe.

Link zur WHO-Veröffentlichung
WHO-Leitlinien zur Raumluftqualität: Ausgewählte Schadstoffe
PDF, gratis verfügbar, in englischer Sprache

Sonntag, 20. Februar 2011

Mykotoxine werden nicht nur durch Sporen verbreitet

Vergleich der Sporengröße von Stachybotrys und Aspergillus
Eine Reihe von Schimmelpilzen können für den Menschen giftige Stoffwechselprodukte produzieren, sogenannte Mykotoxine. In Innenräumen trifft dies besonders auf die Art Stachybotrys chartarum, die bei schwerwiegenden Wasserschäden auftreten kann, zu. Anders als bei der Aufnahme von kontaminierter Nahrung über den Mund, müssen bei einem Schimmelpilzbefall mykotoxinhaltige Bestandteile eingeatmet werden, um eine Vergiftung auszulösen. Die Sporen von Stachybotrys chartarum sind jedoch relativ groß und stellen daher eine eher geringe Gefährdung da, obwohl bei Auftreten von Stachybotrys chartarum oft gravierende gesundheitliche Beschwerden bekannt geworden sind. Wissenschaftler aus den USA konnten vor einigen Jahren nachweisen, daß für die Mykotoxinbelastung in erster Linie Hyphenbruchstücke verantwortlich sind, die aufgrund ihrer kleinen Größe leicht inhaliert werden können und so ernsthafte gesundheitliche Beschwerden auslösen können.

Fachartikel zum Thema
Brasel, T. L. et al. (2005): Detection of Airborne Stachybotrys chartarum Macrocyclic Trichothecene Mycotoxins on Particulates Smaller than Conidia. Appl. Environ. Microbiol. 71(1): 114–122.

Donnerstag, 10. Februar 2011

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Alexander Paul

Baubiologische Innenraumanalytik Dr. A. Paul

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